Aquaeye
Mobiles Sonar mit KI
Das erste mobile Such- und Rettungssonar mit künstlicher Intelligenz
Aquaeye
Das erste mobile Such- und Rettungssonar mit künstlicher Intelligenz
AquaEye ist ein innovatives tragbares Sonargerät, das speziell für Rettungs- und Bergungseinsätze in Gewässern entwickelt wurde. Das Gerät nutzt fortschrittliche Sonartechnologie und Künstliche Intelligenz (KI), um schnell und präzise Personen unter Wasser zu lokalisieren. AquaEye sendet Schallwellen aus, die Objekte im Wasser reflektieren und so ein Bild der Umgebung erzeugen. Diese Daten werden dann von der KI analysiert, um menschliche Formen und Körperdichten zu identifizieren und die Position von vermissten Personen zu bestimmen.
AquaEye wird besonders in Gewässern mit schlechten Sichtverhältnissen wie trüben Seen, Flüssen oder dem Meer und im Erstangriff eingesetzt. Rettungskräfte nutzen das Gerät, indem sie es ins Wasser halten oder von einem Boot aus bedienen. Die Sonarimpulse durchdringen das Wasser und liefern zu interpretierende Bilder auf einem Bildschirm. Die KI erkennt und markiert potenzielle menschliche Formen, was es den Rettungskräften ermöglicht, schnell und gezielt zu reagieren. Dies ist besonders wertvoll in Situationen, in denen Zeit kritisch ist, wie etwa bei der Rettung von Ertrinkenden oder der Bergung von Personen nach einem Unfall.
AquaEye bietet mehrere Vorteile gegenüber traditionellen Methoden:
Die Schulung für AquaEye ist relativ kurz und benutzerfreundlich gestaltet. Normalerweise und je nach Komplexität der Rettungssituation sind nur wenige Stunden Training notwendig, um das Gerät effektiv zu bedienen. In komplexen Situationen dauern Schulungen 1-2 Tage. Die Schulung umfasst die Grundlagen der Sonartechnologie, die Bedienung des Geräts und die Interpretation der angezeigten Daten. Da AquaEye über eine intuitive Benutzeroberfläche verfügt, ist es leicht zu erlernen und anzuwenden, selbst für Personen ohne technische Vorkenntnisse. AquaEye darf nicht ohne geschultes Personal verwendet werden.
AquaEye ist in Deutschland bereits im Einsatz, insbesondere bei professionellen Rettungsdiensten, Feuerwehr, Wasserwacht und auch der DLRG. Konkrete Einsatzorte und Erfahrungen können je nach Region variieren, aber die Berichte deuten darauf hin, dass das Gerät sehr positiv aufgenommen wurde und die gewünschte Leistung erbringt. Rettungskräfte berichten von einer deutlichen Verbesserung der Effizienz, Geschwindigkeit und Genauigkeit bei Rettungseinsätzen in Gewässern. Die Technologie hat international dazu beigetragen, die Erfolgsquote bei der Rettung und Bergung zu erhöhen und gleichzeitig die Sicherheit der Rettungskräfte zu verbessern.